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Nachrichten aus der Pfarrei


  • 13.08.2018

Vorbereitungen zur Kräuterweihe an Maria Himmelfahrt

Kräuterbüschel binden

Am Montag den 13.08.2018 haben sich die fleißigen Damen des Pfarrgemeinderates zusammengefunden um die Kräuterbüschel für Maria Himmelfahrt zu binden. Diese werden beim Gottesdienst am 15.8.2018 um 8.45 Uhr geweiht. Nach getaner Arbeit gab es auch ein wohlverdientes Kaffeekränzchen bei der Geli.

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  • 05.08.2018
Steinberger Aufdiener in Rom

Wallfahrt nach Rom

''Suche Frieden und jage ihm nach'' Unter diesem Motto machten sich vergangene Woche 1040 Ministranten aus der Erzdiözese Bamberg in insgesamt 15 Bussen auf den Weg nach Rom, um dort knapp 70.000 Messdienern aus aller Welt zu begegnen - unter ihnen auch 53 "Kroniche und Staaberche Aufdiener". Was in diesen Zahlen bereits anklingt durften die Jugendlichen mit Haut und Herz erfahren. Im mit Ministranten überfüllten Rom erklangen an jeder Ecke freudige Lieder, wurden neue Freundschaften geschlossen und die jungen Christen in ihrem Glauben und Dienst bestärkt. Wohl jeder Fußballfan wäre beim Anblick des Petersplatzes am Dienstag Abend neidisch geworden. Über den gesamten Platz schallten christliche Fangesänge dem Papst zu ehren, dessen Audienz zweifelsohne ein Highlight der Wallfahrt darstellte. Da keiner der Kronacher damit gerechnet hätte, bei diesem riesigen Event aus 70.000 ausgewählt zu werden und nur etwa 20 Meter vom Papst entfernt einen Podestplatz ergattern zu können, war die Überwältigung umso größer. Durch die Euphorie der Audienz gestärkt, wurden die Begegnungen in den Gassen Roms intensiviert. Ein diözesanes Pilgertuch wurde an die Ministranten verteilt und untereinander getauscht. Dies erleichterte die Kontaktaufnahme und verwickelte die Jugendlichen in gemeinsame Gespräche. Die Erkundung der Sehenswürdigkeiten Roms wurde so eher zur Nebensache - die Faszination der Stadt war den jungen Christen dennoch anzusehen. Beim Anblick des Colosseums oder dem Blick über die gesamte Stadt von der Kuppel des Petersdoms herab entsteht eine Gänsehaut-Atmosphäre. So konnten die Ministranten am Samstag schließlich nach einem Abschlussgottesdienst mit Erzbischof Schick glücklich in ihre Heimatgemeinden Lahm/Hesselbach, Effelter, Wilhelmsthal, Neufang, Zeyern, Friesen, Wallenfels und Steinberg heimkehren. Bericht : Anna Reuther

von Rainer Förtsch

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  • 23.06.2018
  • Kronach

Neuer Vorstand des Dekanatsrats Kronach

Der Dekanatsrat Kronach hat in seiner konstituierenden Sitzung einen neuen Vorstand gewählt. Dieser besteht aus Dekan Thomas Teuchgräber, 1. Vorsitzenden Gertraud Richter (Neuses), 2. Vorsitzendem Sebastian Rauer (Neukenroth), Schriftführerin Susanne Deuerling (Birnbaum) und stv. Schriftführerin Annette Sesselmann (Steinberg).

von Christian Behner

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  • 15.06.2018
Wahlperiode 2018 - 2022

Neue Vorstandschaft für den Seelsorgebereichsrat

Konstituierende Sitzung

von Andreas Roderer

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  • 03.06.2018

50 Jahre katholischer Frauenbund Steinberg

In schwesterlicher Gemeinschaft weiter auf dem Weg

Steinberg- Der Jubelverein bereichert die Feste und kirchlichen Anlässe in seinem Heimatort mit einer Fahnenabordnung. Am Sonntag kam die karitative Gemeinschaft selbst in den Genuss eines Festzugs. Der Patenverein aus Stockheim, die Fahnenabordnungen örtlicher Vereine als auch Vertreter kirchlicher Gremien und der Kommunalpolitik - allen voran MdL Jürgen Baumgärtner - gaben sich die Ehre, um ihre Glückwünsche auszusprechen. Die karitative Gemeinschaft wurde am 26.05.1968 von 34 engagierten Frauen gegründet. Die Vorstandschaft setzte sich aus der Vorsitzenden Rosa Tauber, ihrer Stellvertreterin Rita Fischer, Kassenverwalterin Margarete Sesselmann sowie Schriftführerin Katharina Müller zusammen. „Die Ziele und Aufgaben gelten bis heute. So bildet noch immer christlicher Glaube Basis und Grundlage für unsere Mitarbeit in religiösen und karitativen Belangen“, betonte Rosemarie Eidloth. Neben ihr gehören dem aktuellen Leitungsteam Christl Föhrweiser (Kassenverwaltung), Sophie Romig (Schriftführerin) sowie Michelle Görtler und Petra Öhring an. Ein Jubiläum bietet, so Eidloth, die Chance zur Besinnung, zum Rückblick wie auch Ausblick in die Zukunft. Unter dem Motto „Treue zum Ursprung, Bereitschaft zum Wandel“ sei man seit einem halben Jahrhundert fester Bestandteil des Gemeindelebens. Viele Anstöße habe man gegeben und wichtige Aufgaben übernommen. „Wir haben uns immer dafür eingesetzt, dass Frauen einen Platz in der Kirche bekommen“, betonte sie. Diese in den 50 Jahren geleistete, so wertvolle Arbeit wurde von einer Reihe von Festrednern gewürdigt. Namens aller kirchlicher Gremium und der Pfarrgemeinde überreichte Kirchenpfleger Christian Eidloth einen in Messing polierten und mit einer Inschrift versehenen ehemaligen Lampenschirm der Kirche. Das Geschenk sei ein kleiner Dank für alle großzügigen Spenden, mit denen der Frauenbund immer wieder kirchliche Projekte bedenke. So spendeten die engagierten Damen beispielsweise schon für die örtliche Kita St. Pancratius wie auch für die beiden Steinberger Kirchen. Wilhelmsthals 2. Bürgermeister Gerhard Eidelloth würdigte die erfreuliche Entwicklung und Erfolgsgeschichte des Jubelvereins als wichtiges Vereinsglied. Sowohl im weltlichen als auch kirchlichen Bereich habe dieser Großartiges geleistet - insbesondere mit den Erlösen des „Staaberche Back- und Kochbuchs“ sowie des Weihnachtsbasars. Seitens der Vereinsgemeinschaft überreichte 1. Vorsitzender Alexander Öhring eine Spende über 500 Euro. In humorvoller Weise stellte das Leitungsteam des Patenvereins aus Stockheim die Bedeutung der karitativen Gemeinschaft heraus - mit der Erkenntnis: „Ein Pfarrer wär ein armer Hund, hätt er keinen Frauenbund“. Der Frauenbund ist ein wirklicher Bund - mit nahezu über ganz Deutschland verteilten Zweigvereinen, verdeutlichte Frauenbund-Diözesanvorsitzende Claudia Dworazik. Dass der Steinberger Zweigverein tadellos funktioniere, daran habe Rosemarie Eidloth großen Anteil. So habe das Gründungsmitglied von 1982 bis 1989 die Kasse geführt sowie im Anschluss bis 2009 den Vorsitz innegehabt. Seitdem gehöre Eidloth, die bereits für ihre Verdienste vom Verband mit der Kunigunden-Brosche ausgezeichnet wurde, dem Leitungsteam an. Für den Landes- und Diözesanverband gratulierte die 1. Vorsitzende des Verbraucher Service Bayern, Annette van Aaken. Weitere Glückwünsche entboten Angelika Fischer, die ein Album mit Bildern des Frauenbunds zusammengestellt hatte, sowie Daniel Müller vom Musikverein Steinberg. Das Leitungsteam verband als „sprechendes Kuchenbuffet“ Kuchensorten mit der Vereinstätigkeit. Es gebe Süßes und Wohlschmeckendes, aber auch mal saure Mienen. Auch manche Nuss müsse man knacken. Dann gebe es aber auch besondere Ereignisse - gewissermaßen die „Sahnetorte“ als Höhepunkt eines jeden Buffets. Musikalische Glückwünsche kamen von den Jungen und Mädchen des örtlichen Kindergartens ebenso wie vom Musikverein Steinberg, der auch den Fest-Gottesdienst umrahmte. Passend zum Dreifaltigkeitssonntag erzählte Pater Waldemar in seiner Predigt von der Heiligen Katharina von Siena, die eine starke Persönlichkeit gewesen sei. Bereits im Mittelalter war es ihr erlaubt zu predigen, wobei sie bisweilen ordentlich auf den Putz gehaut habe. Die Heilige habe die Dreifaltigkeit mit einem klassischen italienischen Restaurant verglichen. Die drei Teile beständen aus dem Gottvater als Tisch sowie Jesus Christus als Brot und Wein wie auch geistige Nahrung, während es der Heilige Geist als Kellner schaffe, dass sich die Besucher im „Ristorante Classico“ zuhause fühlten. Am Nachmittag sorgte der Pater zusammen mit Gerd Vogler als „La Coppa“ für beste musikalische Unterhaltung. hs Jubelverein ehrt „Frauen der ersten Stunde“ Das Jubiläum bildete den festlichen Rahmen für die Ehrung der „Frauen der ersten Stunde“. Bereits seit 50 Jahren halten die Gründungsmitglieder Rosemarie Eidloth, Margitta Engelhardt, Rita Fischer, Maria Föhrweiser, Hilde Förtsch, Hannelore Gareis, Monika Geiger, Inge Haderlein, Adelgunde Jakob, Elfriede Jakob, Else Jakob, Martha Jakob, Walburga Münzel sowie Gerlinde Reißig dem Verein die Treue. Kassenverwalterin Christl Föhrweiser und Schriftführerin Sophie Romig verwalten ihr Amt seit 25 Jahren. Dank zollte Eidloth aber auch allen anderen Mitgliedern, von denen sich viele in besonderer Weise mit einbringen. Für alle Mitglieder gab es ein Geschenk. Datum: 04.06.2018 Autor: hs

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  • 20.05.2018

Patronatsfest und Jugendheim Einweihung 2018

Patronatsfest und Jugendheim Einweihung

Am Sonntag wurde in der Pfarrgemeinde Steinberg das Patronat St. Pankratius gefeiert. Dabei wurde auch das in Eigenregie renovierte Jugendheim neu eingeweiht. Für die Helfer gab es viel Lob, auch vom Oberhirten aus Bamberg. Steinberg- Eine helle neue Küche mit neuen Geräten, renovierte WC-Anlagen, ein modernisierter Flur und natürlich das Herzstück: Der große Saal mit seiner individuell angepassten Einrichtung - selbst gebautes oder „aufgehübschtes“ Mobiliar, neuangeschaffte Sitzmöbel für den Lounge-Bereich wie auch Barhocker, eine in vielen Farben erstrahlende Beleuchtung, ein neuer Putz - teilweise im Sandstein-Look, ein Fliesen-Boden in Holzoptik, neue Fenster und vieles mehr. Wunderbarer Hingucker ist ein großes Bild vom letzten Abendmahl, auf dem das Auge sofort hängen bleibt, betritt man das zum Schmuckstück gewordene Steinberger Jugendheim. Seit 2014 war dessen Innenbereich von Ehrenamtlichen aufwändig renoviert worden. Hunderte an Arbeitsstunden fielen für diese wohl längste aller Sanierungsmaßnahmen in Steinberg an, bei der die Verantwortlichen viel Wert auf Details legten. Entstanden ist eine ebenso gemütliche wie geschmackvolle Kombination aus Alt und Neu, die zum Verweilen geradezu einlädt. Nahezu alle Arbeiten wurden dabei komplett in Eigenregie geschultert. Das Gelingen der Renovierung ist insbesondere Joachim Reuther - zugleich auch Ministrantenbetreuer - zu verdanken. Unterstützung erhielt er vor allem vom Mitglied der Kirchenverwaltung, Gerald Hofmann, wie auch weiteren Helfern. Für die Finanzierung hatten die Ministranten in der Vergangenheit einige Aktionen gestartet. Zudem hatte man sich um Sponsoren und Helfer gekümmert. Auch über großzügige Spenden von Vereinen sowie privat konnte man sich freuen. Am Patronats-Wochenende war nun die ganze Bevölkerung eingeladen, sich selbst ein Bild von den sehr gelungenen Maßnahmen zu machen und deren Gelingen gebührend zu feiern. „Es gibt immer Situationen im Leben, in denen wir nicht alles selbst in der Hand haben und Dinge nicht ganz selbst bestimmen können“, zeigte sich Pater Waldemar Brysch in seiner Predigt beim Festgottesdienst am Sonntagvormittag sicher. Dabei ging er auf die zuvor gehörte Lesung aus der Apostelgeschichte ein, in der die Jünger - nach der Himmelfahrt Christi - über die Nachfolge von Judas Iskariot als Apostel per Los entschieden. Zwei würdige und ebenbürtige Kandidaten wurden gefunden: Josef Barsabbas und Matthias. Dass die Wahl durch Los geschah und nicht durch Abstimmung zeige, so Pater Waldemar, dass die Apostel Gott die Entscheidung überlassen wollten. Sein Leben in Gottes Hand gewusst, ihn sozusagen an das „Steuer seines Lebens“ gelassen, habe auch der Heilige St. Pankratius. Vielen Sagen und Mythen reihen sich um den römischer Märtyrer der frühen christlichen Kirche, der als kaum Vierzehnjähriger den Märtyrertod in Rom erlitten haben soll. Am Ende des Gottesdienstes wurde Joachim Reuther eine hohe Auszeichnung und Ehre zuteil. Pater Waldemar überreichte ihm - neben einem Geschenk namens der Pfarrei - eine vom Erzbischof Dr. Ludwig Schick unterzeichnete Dankurkunde der Erzdiözese Bamberg. Damit wurden dessen herausragendes, sich über mehrere Jahre hinziehendes Engagement bei der Renovierung des Jugendheims gewürdigt. Gerald Hofmann, der sich in Reihen der Helfer besonders hervorgetan hatte, konnte leider nicht anwesend sein. Ihm galt ebenfalls der herzliche Dank des Pfarrers wie auch allen weiteren tatkräftigen Unterstützern sowie Spendern. Der Gottesdienst wurde vom Pater auf der E-Gitarre zusammen mit dem Sänger Gerd Vogler umrahmt, die gemeinsam Stücke wie „You raise me up" sowie „Steh auf“ anstimmten. Die Jugendgruppe der Pfarrei St. Pankratius hatte für alle Mütter schöne Blumen - versehen mit einem Spruch - als Muttertags-Geschenk gebastelt. Nach der Heiligen Messe erbat der Pater im Jugendheim den Segen Gottes für das Gebäude sowie für alle, die dieses nutzen. Bei der anschließenden Besichtigung durch die Bevölkerung gab es viele lobende Worte für die mehr als gelungene Sanierung des förmlich im neuen Glanz erstrahlenden Jugendheims. Das Patronat-Wochenende startete bereits am Samstagabend mit einer Andacht in der Pfarrkirche sowie einer Jugendheim-Eröffnungsparty mit DJ Töpfer. Dem Festgottesdienst am Sonntag schloss sich ein deftiger Weißwurst-Frühschoppen unter freiem Himmel mit stimmungsvoller Umrahmung durch den Live-Musiker Rainer Förtsch sowie Paul Reuther am Schlagzeug an. Gemeinsam ließ das Duo Oldies, Klassiker und Schlager - Musik, die jeder kennt und jeder mag - erklingen. hs Datum: 23.05.2018 Autor: hs

von Rainer Förtsch

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  • 06.05.2018

Jubelkommunion 2018

Jubelkommunion 2018

Eine große Anzahl von Frauen und Männern blickte am Sonntag auf ihre Erste Heilige Kommunion vor 25, 40, 50, 60 und sogar 70 Jahren in der Pfarrei St. Pankratius Steinberg zurück. Die Jubilare zogen mit Pater Waldemar Brysch und den Ministranten - begleitet von festlichen Klängen durch den Musikverein Steinberg - in die schön geschmückte Pfarrkirche ein. Der Pater freute sich sehr, dass sich so viele von ihnen in ihrer Heimatpfarrei eingefunden hatten, in der sie teilweise bereits vor sieben Jahrzehnten zum ersten Mal an den Tisch des Herrn getreten waren, um diesen Ehrentag zusammen mit der Pfarrgemeinde zu feiern. „Nach welcher Melodie spielt unser Leben?“ - Unter diese Leitfrage stellte der Pater seine tiefgehende Predigt. Dabei appellierte er an die Jubilare wie auch an die gesamte Pfarrgemeinde, ihre ganz persönliche „Musik des Lebens“ nicht von äußerlichen Einflüssen - so insbesondere von der Medienüberflutung der heutigen Zeit - „überspielen“ zu lassen und dadurch das Wesentliche aus den Augen zu verlieren. Vielmehr sollten wir auch im Alltag unsere Augen und ebenso unser Herz immer offen halten für Gott. Ein wunderschönes Bild ergab sich, als die diesjährigen Kommunionkinder traditionsgemäß den Jubilarinnen und Jubilaren eine Rose überreichten. Den Orgelpart beim Festgottesdienst hatte in bewährter Art und Weise Martin Müller inne. Nach dem Auszug spielte der Musikverein Steinberg zu einem Ständchen auf. Eine Dankandacht am Nachmittag rundete den würdevoll gestalteten Festtag in Steinberg ab. Die Wiedersehensfreude bei den Jubilaren war groß, trafen sich viele doch erst nach einigen Jahren wieder. So zauberte so mancher Schwank aus der Kinder- und Jugendzeit das ein oder andere Lächeln auf die Gesichter. Gedanken wurden ausgetauscht und Erinnerungen an vergangene Zeiten wach. hs Datum: 06.05.2018 Autor: Heike Schülein

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  • 15.04.2018

Erstkommunion 2018

Erstkommunion 2018

Erstkommunion [Bild im Originalformat anzeigen] Vier Mädchen und drei Jungen feierten das Fest ihrer Ersten Heiligen Kommunion. Bestens vorbereitet präsentierten sich die Kommunionkinder und gestalteten den Gottesdienst aktiv mit. Für eine rhythmische Begleitung sorgte die Pfarrband "Laudamus".

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  • 06.01.2018

Sternsingeraktion

Sammlung für Not leidende Kinder

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